Besondere Eheringe | Individuelle Verlobungsringe | 100% made in Germany

Ringe beim Sport – worauf ihr achten solltet

Eheringe und Verlobungsringe begleiten uns überall – auch beim Sport. Schweiß macht hochwertigen Materialien nichts aus. Doch bei Training mit Gewichten, Geräten oder Sportarten mit hoher Verletzungsgefahr ist Vorsicht angesagt: Hier solltet ihr euren Ring lieber ablegen und sicher aufbewahren.

Wie das am besten geht und welche Alternativen es gibt, erklären wir euch in diesem Artikel.

Schweiß ist kein Problem

Ringe aus hochwertigen Materialien wie Gold, Platin oder Palladium nehmen durch Schweiß keinen Schaden. Das Metall verfärbt sich nicht, und die Oberfläche bleibt beständig. Anders sieht es bei Modeschmuck aus: Günstige Legierungen oder Beschichtungen können anlaufen oder sich ablösen, wenn sie regelmäßig mit Schweiß in Kontakt kommen. (so etwas gibt`s bei uns aber nicht).

Mechanische Belastung – lieber Ring abnehmen

Beim Training mit Gewichten, Geräten oder an Stangen wirken hohe Kräfte auf eure Hände. Dabei kann ein Ring schnell verkratzen oder beulen bekommen. Noch wichtiger: Eure Finger können verletzt werden, wenn sich ein Ring bei Belastung ungünstig verkantet.

Unsere Empfehlung: Ringe beim Krafttraining, Gewichtheben oder Ähnlichem besser ablegen.

Die goldene Regel lautet: Ringe reiben nicht gern aneinander.

Egal ob Metall auf Metall oder Metall auf Stein – bei ständigem Kontakt entstehen Macken, Kratzer und im schlimmsten Fall Schäden am Ring.

Gefahr beim Hängenbleiben

Es gibt Sportarten, bei denen ein echtes Risiko besteht, mit dem Ring hängen zu bleiben – zum Beispiel:

  • Klettern und Bouldern
  • Parcours / Freerunning
  • Turnen an Geräten
  • Mannschaftssportarten mit engem Körperkontakt

Hier gilt: Sicherheit geht vor – Ringe unbedingt vorher ablegen.

Wohin mit dem Ring?

Wichtig: Wählt immer denselben sicheren Ort, damit euer Ring nicht verloren geht.

  • Schmuckkästchen oder Fach in der Sporttasche
  • Zuhause ein fester Platz, an dem ihr ihn direkt ablegt
  • unsere Ringkeeper, an der euer Ring während des Sports sicher aufbewahrt ist (funktioniert natürlich nicht bei allen Sportarten)

Silikonringe als Sport-Alternative?

Im Fitnessbereich gibt es Silikonringe, die als sporttaugliche Alternative beworben werden. Sie sind weich, günstig und verhindern Verletzungsrisiken. Wir selbst bieten diese Ringe nicht an, fürs Training können sie aber eine Option sein, wenn man unbedingt einen Ring tragen möchte.

FAQ – Häufige Fragen

Kann ich meinen Ehering beim Schwimmen tragen?

Ja, Wasser schadet hochwertigen Ringen nicht. Aber: Im kalten Wasser werden Finger schmaler – der Ring kann leichter abrutschen und verloren gehen.

Kann ich mit meinem Ehering auch im Meer schwimmen?

Klar, der Ring nimmt davon keinen Schaden. Pass aber auf, dass du ihn nicht verlierst. Im kalten Meerwasser werden die Finger etwas schmaler, so könnte er abrutschen.

Verkratzt mein Ring beim Hanteltraining?

Ja, die Gefahr ist hoch. Deshalb: Beim Hanteltraining besser ablegen.

Was ist, wenn ich meinen Ring nicht abnehmen möchte?

Dann kann ein Silikonring fürs Training eine Zwischenlösung sein. Euren echten Ehering solltet ihr in solchen Fällen sicher aufbewahren.

Kann Schweiß meinen Ring beschädigen?

Nein, Schweiß ist für hochwertige Edelmetalle unproblematisch.

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