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Eheringe aus Gelbgold

Gelbgold ist der Klassiker unter den Trauring-Materialien – und die älteste bekannte Goldlegierung überhaupt. Es entsteht, indem Feingold mit Silber und Kupfer legiert wird. Da pures Gold von Natur aus gelb ist, kommt Gelbgold diesem warmen Farbton am nächsten.

585/- Gelbgold (14 Karat)
585er Gelbgold hat einen helleren, leicht kühlen Gelbton. Es wirkt zurückhaltender und ist sehr robust – ideal für den täglichen Gebrauch.

Eheringe Gold 750/- (750er Gelbgold / 18 Karat Gelbgold): Haben einen satten, intensiven, warmen Gelbton.

Härte und Haltbarkeit

Oft wird diskutiert, ob 585er Gold härter ist als 750er. In der Praxis spielt das keine Rolle – beide Legierungen sind stabil genug für Trauringe. Den Unterschied merkt ihr im Alltag nicht. Viel entscheidender ist die Farbe.

999/- Feingold (24 Karat)
Feingold ist der reinste und farbintensivste Goldton. Allerdings ist es sehr weich und damit nicht alltagstauglich. Wer sich dennoch für Feingold entscheidet, tut dies bewusst: Die Ringe sollen mit der Zeit Spuren tragen und eine ganz eigene Patina entwickeln.

333/- Gold (8 Karat)
333er Gold enthält nur ein Drittel Feingold. Der Rest besteht aus anderen Metallen, was die Legierung hart, aber auch spröde macht. Die Farbe ist weniger edel und der Goldanteil so gering, dass es kaum noch etwas mit „echtem“ Gold zu tun hat. Aus diesen Gründen verwenden wir 333er Gold nicht für unsere Ringe.

Fazit

Wenn ihr euch vom klassischen Gelbton angesprochen fühlt, ist Gelbgold das richtige Material für eure Ringe. Ob heller und kühler in 585/- oder satt und intensiv in 750/-, entscheidet vor allem euer Farbempfinden – beide sind für Eheringe gleichermaßen geeignet. Unser Favorit ist aber hier ganz klar 750/- Gelbgold wegen seinem satten, intensivem Gelb.

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